Impfkampagne: Aus AWO-Mitarbeitern werden #impfluencer

Bei der AWO steht das Wohl der anvertrauten Menschen an oberster Stelle. In einer multimedialen Kampagne berichten AWO-Mitarbeiter daher von ihren ganz persönlichen Erfahrungen mit der Corona-Schutzimpfung und stellen heraus, warum sie in diesem Zusammenhang so wichtig ist. Wir sind stolz, die AWO Unterfranken bei der Umsetzung der Kampagne und bei diesem bedeutenden Thema zu unterstützen.

„Ich habe mich impfen lassen, weil …“

„Ich habe mich impfen lassen, damit wir bald wieder ein normales Leben führen können“, sagt eine Pflegefachkraft in die Kamera, die die Impfung bereits hinter sich hat. „Ich habe mich impfen lassen, weil es für mich wichtig ist, mit einer chronischen Erkrankung geschützt zu sein, und weil ich eine Verantwortung gegenüber der Bewohner in unserem Haus habe“, ergänzt eine weitere Kollegin, die ebenfalls eng mit Menschen zusammenarbeitet, die oft der Risikogruppe angehören. Und ein Kollege, der erst in der nächsten Impfphase an der Reihe ist, fügt an: „Ich lasse mich impfen, weil ich meinen Beitrag leisten will, damit die Pandemie schnell vorbei ist.“

AWO Unterfranken vor der Kamera

Vor der Kamera klären die Beteiligten über die Corona-Schutzimpfung auf. Foto: Christoph Weiß

Gesicht zeigen für die Schutzimpfung

Sie alle, Mitarbeiter wie Führungskräfte, sind Teil der AWO-Impfkampagne. Sie sind #impfluencer, zeigen Gesicht und leisten damit einen wichtigen Beitrag, andere über die Impfung aufzuklären, über die noch immer viel Unwissenheit oder gar Vorbehalte herrschen. Auf sympathische wie authentische Weise gewähren die Mitarbeiter Einblicke in ihre Motivation und zuweilen auch Bedenken, ohne andere überreden zu wollen. Denn, sich impfen zu lassen, ist am Ende eine ganz persönliche Entscheidung.

Neben den persönlichen Statements in Video- und Bild- und Textform finden Interessierte auf der zentralen Kampagnenwebsite, wichtige Informationen rund um die Impfung, die sachlich und neutral Fakten an die Hand geben. Zudem sehen sie Impressionen von bisherigen Impfungen aus den Einrichtungen. Die Corona-Schutzimpfung wird so aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und für andere greifbar.

Impfkampagne: „Virales Marketing“ in Zeiten von Corona

Menschen, die sich – im positiven und übertragenen Sinne des Wortes – von den sympathischen Aussagen der Testimonials „anstecken“ lassen, können es ihnen gleich tun und ihr eigenes Statement als #impfluencer unter dem gleichnamigen Hashtag in Facebook und oder Instagram veröffentlichen. Die Kampagne bleibt dadurch lebendig und erhält zusätzliche Aufmerksamkeit.

Zusätzliche Sichtbarkeit erhält die Kampagne durch Plakate, die in den Einrichtungen der AWO-Unterfranken aufgehängt werden und Mitarbeiter direkt vor Ort positiv ansprechen.

Wir haben die AWO Unterfranken durch die Entwicklung des Kampagnen-Logos, die Gestaltung von Werbemitteln sowie durch die Erstellung von Fotos und Videos bei der Umsetzung der Kampagne unterstützt.

 

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