Virtueller Rundgang mit dem 3D-Showroom
Kundenbeispiel: Ausstellung für bodenkultur
Egal ob Holz- oder Designboden, Teppich oder Kork – Böden verleihen Räumen Charakter. Dabei gestaltet sich der Weg zum richtigen Boden nicht immer einfach. Schließlich ist die Auswahl an Materialien, Farben und Verlegedesigns groß. Zudem unterscheiden sich die Beläge in Punkten wie Raumklima, Langlebigkeit oder Pflegeleichtigkeit. Da ist es gut, wenn es Experten wie die Firmen floor-concept GmbH und Wilms Parkett GmbH gibt. In ihrer gemeinsamen Ausstellung „bodenkultur“ auf dem Bürgerbräu-Gelände in Würzburg beraten die Unternehmen Kunden fundiert in allen Fragen rund um den richtigen Bodenbelag. Dabei gehen die Unternehmen gerne innovative Wege: Mit dem von Cermo360 und uns erstellten 3D-Showroom kann die über 500 Quadratmeter große Ausstellung nun auch virtuell besucht werden. Ziel ist es, dadurch die Ausstellung bekannter und weiteren Zielgruppen zugänglich zu machen. Immerhin sind auch Bauherren und Architekten heute überwiegend digital unterwegs.
3D-Showroom: Wertvoller Baustein der Customer Journey
Natürlich soll und kann der 3D-Showroom nicht die persönliche Fachberatung ersetzen. Er ist vielmehr ein wichtiger, vorgelagerter Schritt in der Customer Journey im Sinne der Vorabinformation und Marktsondierung. Kunden können sich mithilfe der virtuellen Erkundungstour bequem von zu Hause oder von unterwegs aus einen ersten Überblick über die Ausstellung und das umfangreiche Produktangebot verschaffen. Das spart Zeit – bei Kunden und bei den Bodenexperten. Gefällt den Interessenten das, was sie sehen, wissen sie: „Bei bodenkultur bin ich richtig“ – ein persönlicher Termin samt fundierter Beratung ist der logische nächste Schritt in der Customer Journey. Der Verkaufsabschluss wird damit ein Stück wahrscheinlicher.
Beeindruckendes Virtual-Reality-Erlebnis
Besonders durch die Corona-Pandemie wurde der ungeheure Wert des 3D-Showrooms spürbar. Dabei waren die Vorzeichen gänzlich paradox: Auf der einen Seite herrschte in der Bau- und Inneneinrichtungsbranche ein positives Konsumklima – Konsumenten waren bereit, es sich zu Hause schön zu machen und zu investieren. Auf der anderen Seiten schränkten viele Menschen den persönlichen Kontakt und damit vor-Ort-Termine weitgehend ein, was viele Ladengeschäfte und Ausstellungen zu spüren bekamen. Der 3D-Showroom erwies sich in dieser Situation als ideales Instrument, um diesem Widerspruch und drohenden Umsatzverlusten zu begegnen.
Willkommen in der virtuellen Realität
Wer sich einmal reingeklickt hat, wird feststellen: Der virtuelle Ausstellungsbesuch fühlt sich täuschend echt an. Dank seiner innovativen Technologie, die fotorealistische 360-Grad-Aufnahmen mit präzisen Lasermessungen verbindet, bietet der 3D-Showroom ein authentisches Raumgefühl: User können sich regelrecht frei durch die zwei Etagen umfassende Ausstellung bewegen – so wird auch der Charme des Kellergewölbes des Bürgerbräu-Geländes spürbar.
Auch wenn User im 3D-Showroom die Ausstellung auf eigene Faust erkunden, haben sie nie das Gefühl allein zu sein. Informationspunkte an exponierten Stellen bieten ihnen Orientierung und zusätzliche Informationen zu Ausstellungsbereichen und Partnern. So erfahren sie auf eine spielerische und sympathische Weise etwa, was Teppichfliesen ausmachen und was die neuesten Parkett-Trends sind.