Klinik Podcast: Der Orthopodcast – Orthopädie zum Hören
Schmerzen in Hüfte, Knie oder Rücken – wer kennt sie nicht? Wie man sie vermeidet und wann man sich in ärztliche Behandlung begeben sollte, dazu steht Prof. Dr. med. Christian Hendrich, Ärztlicher Direktor des Orthopädischen Krankenhaus Schloss Werneck, in seinem von uns produzierten „Orthopodcast“ kompetent Rede und Antwort.
Anke Faust und Prof. Dr. med. Hendrich bei der Podcasts-Aufnahme im Schloss Werneck. Foto: Dominik Ziegler
Klinik Podcast: Medizin-Content für unterwegs und nebenbei
Mit dem Podcast erweitert Prof. Dr. med. Hendrich seine Content-Strategie um einen weiteren wichtigen Baustein. Im Vergleich zu den ausführlichen Texten auf seiner Website www.knie-hueft-op.de – ebenfalls von uns betreut – erreicht er mit seinen informativen und kurzweiligen Audioinhalten auch Personen, die gerade einer anderen Tätigkeit wie Autofahren oder Hausarbeit nachgehen. So haben selbst Vielbeschäftigte die Zeit, sich zu den Themen rund um Knie und Hüfte zu informieren.
Zudem ermöglicht ein Corporate Podcast wie der „Orthopodcast“, die eigene Präsenz noch weiter zu erhöhen, indem man Inhalte dort anbietet, wo die Zielgruppe sowieso schon unterwegs ist. Nämlich auf den großen Podcast-Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts und YouTube. Und das je nach Plattform nicht nur als reines Audioformat. Nutzer von Spotify und YouTube können das Interview auch als Video anschauen und sich so einen noch persönlicheren Eindruck von Prof. Dr. med. Hendrich und seiner Klinik verschaffen.
Besonders bei Medien, die auch „nebenbei“ genutzt werden, ist es wichtig, Inhalte so aufzubereiten, dass sie leicht verständlich sind. Dafür sorgt beim „Orthopodcast“ unsere erfahrene Medizin-Redakteurin Anke Faust. Sie stellt die Fragen so, wie sie selbst medizinisch komplett Unerfahrene stellen würden und übersetzt – wenn nötig – die Antworten auch entsprechend.
Fazit: Beim Klinik Podcast macht’s die Reichweite
Ähnlich wie in den Sozialen Medien reicht es aufgrund der enormen Konkurrenz nicht aus, einfach auf einer Plattform präsent zu sein. Deshalb unterstützen wir mit entsprechender Reichweite – über die Kanäle der Main-Post, aber auch beispielsweise Google oder Social Media.
